Historie der Brandmelderzentralen
Relaiszentralen
-Einsatz ab ca. 1935-
BMZ mit 5 Linien (Schleifen) im Holzgehäuse (ca. 1948)

Blick auf die Brandmelderzentrale (mit mA-Meter zur Schleifenstrommessung)
(Foto Francis Kayser, Luxemburg)

Außentür geöffnet
(Foto Francis Kayser, Luxemburg)

Innenansicht auf die Technik
(Foto Francis Kayser, Luxemburg)

Relaisansicht (obere Reihe: die 5 Schleifenrelais; untere Reihe: die gemeinsamen Relais)
(Foto Francis Kayser, Luxemburg)

Anschlußklemmenplan
(Foto Francis Kayser, Luxemburg)
BMZ mit 10 Linien (Schleifen) im Holzgehäuse (ca. 1958)

Bild: BMZ mit 10 Linien (Schleifen) im Holzgehäuse (ca. 1958)
(Foto von Kalle Mast)
Zur Technischen Beschreibung von Feuer-Nebenmelderanlagen 1961 nach dem Stromschwächungssystem:
feuernebenmelder-anlagen_allgemein_aus_1961.pdf

oder hier als Link über das Titelblatt
Einlinienzentrale

Bild zeigt eine 1-Linien Brandmelderzentrale
Relaiszentralen in Wand- und Standausführung

Abb. Relaiszentrale Wandausführung

Abb. Relaiszentrale Standausführung
Die Zentralen werden in zwei verschiedenen Bauformen geliefert:
in Wandschrank-Ausführung für 3 bis maximal 35 Melderschleifen und in Standschrank-Ausführung für 40 bis maximal 80 Schleifen.
Bedienung und Ausstattung der Wandschrank-Zentrale entsprechen nachfolgender Beschreibung, diejenige der Standschrank-Ausführung weicht geringfügig ab.
Die Schalter zur Ausschaltung der akustischen Signale befinden sich hinter einer Bedienungsklappe, alle weiteren Betätigungsorgane sind hinter einer verschließbaren Tür installiert, bei deren Öffnung die Hauptmelder-Auslöseleitung abgeschaltet wird.
Die Relais sind auf einem ausschwenkbaren Relaisrahmen auf der Rückwand im lnnern der Zentrale montiert. Bei Anschluß der Nebenmelderanlage an das öffentliche Feuermeldenetz enthält die Zentrale zusätzlich den Relaissatz "Hauptmelderauslösung".
Alle Meldelampen zur Kennzeichnung der Schleifen besitzen Doppelfäden, d. h., wenn ein Faden, der Hauptfaden, ausfällt, steht ersatzweise bis zur Auswechselung der Lampe der Nebenfaden zur Verfügung.
Die Gehäuse sind mittelgrün hammerschlaglackiert.

Tabelle: Ausbaustufen der Relaiszentralen (ca. 1960)
Feuer-Nebenmelderzentralen-Stromschwächung
Feuer-Nebenmelderzentrale-Stromschwächung 1-5 Schleifen aus 1957
(Schltg.: S5d-251/27 I bzw. S5e-251/27 I )
-Einsatz ab ca. 1957-

Abb. zeigt die 5-Schleifen-Zentrale nach dem Prinzip der Stromschwächung
Diese Link führt zum Unterlagensatz der 5-Schleifenzentrale:
Link zu feuer_nmz_stromschw.pdf
Feuer-Nebenmelderzentrale-Stromschwächung 35 Schleifen aus 1962
(Schltg.: S5i-251/45 )
-Einsatz ab ca. 1960-

Abb. zeigt die 35-Schleifen-Zentrale nach dem Prinzip der Stromschwächung
Diese Link führt zum Unterlagensatz der 35-Schleifenzentrale:
Link zu s5i-251_45.pdf
Feuer Nebenmelderzentralen-Stromverstärkung
Feuer Nebenmelderzentrale-Stromverstärkung 1-5 Schleifen aus 1956
(Schltg.: S5d-251/21 III)
-Einsatz ab ca. 1956-

Abb. zeigt die 5-Schleifen-Zentrale nach dem Prinzip der Stromverstärkung
Diese Link führt zum Unterlagensatz der 5-Schleifenzentrale:
Link zu feuer_nmz_stromv.pdf
Feuer Nebenmelderzentrale- Stromverstärkung 5-25 Linien
-Einsatz ab ca. 1969-

Abb. zeigt die 5-Linien-Zentrale
Diese Link führt zum Unterlagensatz der Zentralen 5-Linien, 10- bzw. 15-Linien und 25-Linien:
Link zu feuer_nmz_5-25_linien.pdf